Provisorisch entlasten
Mit der Erstellung von 60 provisorischen Plätzen am Hafenbahnhof wird die Parkplatz-Situation auf dem Bärenplatz entlastet.
23. Okt. 2025
Bei kleineren und grösseren Baustellen auf dem Kreuzlinger Stadtgebiet muss oftmals die Vergangenheit eingefangen werden, um die Massnahmen zu erklären. So verhält es sich auch mit den 60 provisorischen Parkplätzen, die derzeit auf der Ostseite des Kreuzlinger Hafenbahnhofs entstehen. Seit einer Woche werden dort die Gartenhäuschen und Kleinbauten des Schrebergartens abgebrochen.
"Die Abbrucharbeiten gestalten sich aufwändig: die Bauten müssen demontiert und nach Material getrennt sortiert und entsorgt werden"; erklärt Stefan Maier, Projekt- und Bauleiter von der Innoplan AG, Kreuzlingen. Weil auch der Aushub mit Altlasten belastet ist, wie beispielsweise Ziegelsteinen, muss das Erdreich komplett abgetragen und entsorgt werden. Gleichzeitig wurde die Fläche der ehemaligen Schrebergärten gerodet und für die Erstellung der provisorischen Parkplätze vorbereitet.
Den Auftrag für den Abbruch erteilt hat die Stadt Kreuzlingen, nachdem die Stimmberechtigten am 24. November 2024 das Parkhaus mit Buseinstellhalle und Velostation am Hafenbahnhof mit knapp 67 Prozent Nein-Stimmen deutlich ablehnten. Trotz des Volksentscheids sprach sich der Stadtrat für eine Entlastung der Parkplatzsituation auf dem Bärenplatz aus und fokussierte sich auf das bereits vorliegende Projekt "Kiesplatz Hafenbahnhof", das vom 13. Februar 2024 bis 4. März 2024 öffentlich auflag und nun realisiert wird.
Mit dem "Kiesplatz Hafenbahnhof" wird ein Provisorium erstellt, das insbesondere die Parkplatzsituation auf dem Bärenplatz zu Gunsten der Besucherinnen und Besucher des Bad Egelsee sowie für die umliegenden Gewerbebetriebe entlastet, da Anfangs Januar 2026 ein Teil der reservierten Parkplätze der Pädagogischen Hochschule vom Bärenplatz zum Hafenbahnhof verlegt werden.
"Die Abbrucharbeiten gestalten sich aufwändig: die Bauten müssen demontiert und nach Material getrennt sortiert und entsorgt werden"; erklärt Stefan Maier, Projekt- und Bauleiter von der Innoplan AG, Kreuzlingen. Weil auch der Aushub mit Altlasten belastet ist, wie beispielsweise Ziegelsteinen, muss das Erdreich komplett abgetragen und entsorgt werden. Gleichzeitig wurde die Fläche der ehemaligen Schrebergärten gerodet und für die Erstellung der provisorischen Parkplätze vorbereitet.
Den Auftrag für den Abbruch erteilt hat die Stadt Kreuzlingen, nachdem die Stimmberechtigten am 24. November 2024 das Parkhaus mit Buseinstellhalle und Velostation am Hafenbahnhof mit knapp 67 Prozent Nein-Stimmen deutlich ablehnten. Trotz des Volksentscheids sprach sich der Stadtrat für eine Entlastung der Parkplatzsituation auf dem Bärenplatz aus und fokussierte sich auf das bereits vorliegende Projekt "Kiesplatz Hafenbahnhof", das vom 13. Februar 2024 bis 4. März 2024 öffentlich auflag und nun realisiert wird.
Mit dem "Kiesplatz Hafenbahnhof" wird ein Provisorium erstellt, das insbesondere die Parkplatzsituation auf dem Bärenplatz zu Gunsten der Besucherinnen und Besucher des Bad Egelsee sowie für die umliegenden Gewerbebetriebe entlastet, da Anfangs Januar 2026 ein Teil der reservierten Parkplätze der Pädagogischen Hochschule vom Bärenplatz zum Hafenbahnhof verlegt werden.